Aktiv gegen Rechts!
Kein Kampfsport, sondern Zivilcourage-Training für Jugendliche aus Berlin und Brandenburg.

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Im Bereich der pädagogischen Antirassismusarbeit gibt es kaum breit angelegte Aktionen, die Jugendliche motivieren sich gegen Rechts zu engagieren. Genau hier setzt Aktiv gegen Rechts an: Mit einem Trainingswochenende vom 29.11. - 1.12.2002 haben 80 Jugendliche aus Berlin und Brandenburg die Gelegenheit, sich gegen Rechts zu engagieren und zu vernetzen. Das Aktiv gegen Rechts-Training verfolgt mehrere Ziele: - Durch Methoden und Übungen aus der Jugendbildungsarbeit können Jugendliche den unterschiedlichen Erscheinungsformen von Rassismus und Rechtsextremismus auf die Spur kommen. - Mit Hilfe von Trainings in Antirassismus und Zivilcourage sollen Jugendliche befähigt werden, rechter Gewalt oder rassistischen Parolen effektiv und selbstbewusst entgegenzutreten. - Durch die Einbindung einer großen Zahl motivierter und engagierter Jugendlicher soll eine selbstbewusste, demokratische und antirassistische Jugendbewegung wieder mehr Raum gewinnen. Das Trainingswochenende findet in Trägerschaft des Internationalen Bildungsund Begegnungswerk (IBB) Dortmund statt. Gefördert im Rahmen des Aktionsprogramms "entimon" durch das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
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