2017 entstand in der Gedenkstätte Sachsenhausen in Kooperation mit Waidak Media e.V. und dem Oranienburger Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum ein Film über Reinhard Wolff. Er war als Jugendlicher drei Jahre lang im Sowjetischen Speziallager in Sachsenhausen inhaftiert. Viele Häftlinge des Untersuchungsgefängnisses Leistikowstraße wurden in den späten 1940er Jahren nach ihrer Verurteilung im Speziallager Sachsenhausen festgehalten.
Reinhard Wolff steht für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Das Zeitzeugengespräch wird von Dr. Ines Reich, Leiterin der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße, moderiert.
Der Film wurde durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert.
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