Diese Wanderausstellung stellt die Wechselwirkung zwischen Film, Gesellschaft und Politik, Zwänge und Spielräume von Kultur in einer Diktatur dar.
Über das Populär-Medium Film wird Film- und Zeitgeschichte der DDR erzählt. Neben den Filminhalten wird die Zeitgeschichte betrachtet und ein politischer Kontext hergestellt. Für die unterhaltende Komponente wurde die fiktive Figur "Film-Atze" geschaffen, für dessen Kommentare der bekannte Satiriker Peter Ensikat verantwortlich zeichnet. "Film-Atze" verbindet Filmerzählung, Zeitgeschichte und persönliches Erleben und vermittelt die Befindlichkeiten der Menschen einer bestimmten Epoche.
Die Ausstellung wird von einer Filmreihe begleitet und lädt generationsübergreifend zur Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte ein.
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