
Auch vor der Corona-Krise gab es Videokonferenzen und Online-Besprechungen, allerdings ist seit Anfang 2020 der Bedarf daran sprunghaft gestiegen. Home-Office, Hygieneregeln und weltweite Reisewarnungen haben den Markt geradezu explodieren lassen. Es gibt zahlreiche Lösungen, die unterschiedliche technische Voraussetzungen, Preisgestaltungen und Funktionalitäten aufweisen. In jedem Fall muss beim Einsatz von Software für virtuelle Besprechungen auch immer der Datenschutz beachtet werden. Denn dabei werden auch personenbezogene Daten, regelmäßig sogar Foto- bzw. Videoaufnahmen der Teilnehmer verarbeitet.
Nicht alles, was technisch machbar ist, kann auch rechtskonform umgesetzt werden, daher sollten die wichtigsten datenschutzrechtlichen Grundlagen bekannt sein.
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