Das ganze Land spricht von Partizipation. Aber wie geht das? Wer kann das? Bürger/innen sollen sich besser in laufende politische Prozesse einbringen können, Politik und Verwaltung eine neue Offenheit für die Chancen partizipativer Prozesse entwickeln. Wie aber lässt sich dieser Anspruch in die Wirklichkeit übersetzten?
Das Bundesland Baden-Württemberg hat mit Gisela Erler eine eigene Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung. Am Donnerstag den 10. Juli wird Sie über die Erfahrungen eines Landes berichten, das versucht, Partizipationspraxis stärker in Politik und Verwaltung zu etablieren und dabei vieles ausprobiert, Erfahrungen macht und dabei selber lernt.
Welche Bretter gibt es zu bohren und welche Hürden zu nehmen? Wie können Verwaltungen beim Lernen und Umsetzen von Beteiligungsprozessen unterstützt werden und welchen demokratischen Zusammenhalt kann ein Mehr an Partizipation schaffen?
Sie sind herzlich eingeladen gemeinsam zu debattieren, was sich aus den Erfahrungen lernen lässt und wie Beteiligungsprozesse auch in Brandenburg stärker professionalisiert und für die Verbesserung des demokratischen Miteinanders genutzt werden können.
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen