Empfehlungen der Enquete-Kommission – wie geht es weiter?

Dialogtreffen Politik & Zivilgesellschaft

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Schloss Trebnitz. Foto: Landeszentrale
© BLPB

Schloss Trebnitz

Für alle, die sich in Brandenburg für Kommunalpolitik interessieren, sind die Ergebnisse der Enquete-Kommission so etwas wie die Heilige Schrift. 2019 wurden sie als Empfehlungen zur „Zukunft der ländlichen Regionen“ veröffentlicht. Danach kamen die Landtagswahlen und eine neue Regierungsbildung.

Wir wollen bei unserem traditionellen Dialogtreffen mit Vertreter*innen aus Politik und Zivilgesellschaft diskutieren: Wie werden die Forderungen der Enquete-Kommission nach der Aufnahme einiger Ergebnisse in den Koalitionsvertrag 2019 aktuell von der Landesregierung bearbeitet und umgesetzt? Wie können Politik und Zivilgesellschaft dieser Herausforderung gemeinsam begegnen?

Brandenburger Akteur*innen der Zivilgesellschaft haben sich bei einem Vorbereitungsseminar mit Gastreferent Wolfgang Roick (Vorsitzender der Enquete-Kommission) Gedanken gemacht, wie der Beitrag der Zivilgesellschaft in diesem langwierigen und kleinteiligen Prozess aussehen kann. Sie eröffnen die Diskussion mit einem Redebeitrag: Als Expert*innen „von unten“ wollen sie mit ihren Vorschlägen im Austausch mit den Podiumsgästen Möglichkeiten einer konstruktiven Mitwirkung ausloten.

Podiumsgäste:

  • Dr. Harald Hoppe (Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, Referatsleiter für “Ländliche Entwicklung”)
  • Carla Kniestedt (MdL, Bündnis 90/Die Grünen, Sprecherin für ländliche Räume)
  • Grit Körmer (LAG Märkische Seen e.V.)
  • Henryk Wichmann (2. Beigeordneter, Kreisverwaltung Uckermark, CDU)

Moderation:

  • Darius Müller, Bildungs- und Begegnungszentrum Schloß Trebnitz e.V.

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