Hitler und die Nazis sind Allgemeingut in der globalen Erinnerungskultur, in unterschiedlichsten Auslegungen und Implikationen. Vertiefte Kenntnisse über die politische Ideologie sind allerdings rar und oft stark ideologisch eingefärbt.
In diesem Seminar soll es vor allem um das Weltbild der deutschen Faschisten gehen: Wir besprechen den Antisemitismus und die Rasseideologie wie auch das damit verbundene gesellschaftliche Ideal des NS-Staates. Der Kult um den „Führer“ und seine Wirkung bis in heutige Zeit ist ebenfalls eine Element diese komplexen Themas.
Teil des Seminares wird ein Besuch in der Ausstellung der „Topographie des Terrors“ in Berlin sein.
Der zweite Teil findet 17.-19. Juni 2022 in Potsdam statt.
Förderung: Anerkannter Träger der Bundeszentrale für politische Bildung
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