Krieg in Europa: Hohe Inflation und niedrige Gasimporte

Landwirtschaft und Verbraucherpreise unter Druck?

Webtalk

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Getreidefeld
© Hans Braxmeier auf Pixabay CC0 1.0

Je länger der russische Angriffskrieg andauert, desto stärker werden seine Auswirkungen in Deutschland spürbar. Die Landwirtschaft steht infolge des Krieges vor großen Herausforderungen wie steigende Inflation und Preisvolatilität auf den internationalen Agrarmärkten. Der Deutsche Bauernverband (DBV) warnte schon im März, dass mit enormen Kostensteigerungen besonders in den Bereichen Energie, Kraftstoff, Düngemittel und Logistik zu rechnen sei. Auch die verringerten Gasimporte nach Deutschland entwickeln sich zu einem schweren Problem. Landwirte sind auf die Gasversorgung angewiesen, um etwa die Produktion von Stickstoffdünger zu gewährleisten. Auch die Verbraucher spüren die Folgen dieser Entwicklung beim Einkauf: die Preise für Brot und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse sind spürbar gestiegen.

Vor diesem Hintergrund möchten wir mit unseren Gästen Georg Heitlinger MdL und Hanns-Benno Wichert unter anderem die folgenden Fragen diskutieren: Welche konkreten Folgen hat der Ukraine-Krieg für die Landwirtschaft? Ist mit weiteren Preissprüngen bei Lebensmitteln zu rechnen? Welche Gegenmaßnahmen kann die Politik ergreifen, um Landwirte und Verbraucherinnen zu unterstützen? Wir freuen uns auf Sie!

Veranstalter: Reinhold-Maier-Stiftung

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