Was waren die Patient*innenmorde der Nationalsozialisten? Wie wurde nach 1945 mit dieser Geschichte umgegangen?
Bei einem Besuch in der Gedenkstätte „Opfer der Euthanasie-Morde“ in Brandenburg an der Havel setzen wir uns damit auseinander, welche Verfolgung Menschen erlebt haben, die als „behindert“, „psychisch krank“ oder „asozial“ bezeichnet wurden.
Wir wollen darüber hinaus darüber sprechen, wie Menschen für ein Selbstbestimmtes Leben gekämpft haben und erproben, welche Strategien gegen Ausgrenzungserfahrungen im Alltag helfen.
Außerdem:
- 4 Tage in der Villa Fohrde mit Vollverpflegung
- direkt an der Havel gelegen mit der Möglichkeit zum Kanu und Fahrrad fahren in die Umgebung, Lagerfeuer, Tischtennis und Kicker...
Leitung:
Susanne Albani, Jugendbildungsreferentin der Villa Fohrde, Projektleitung Partizipativ (Ge)Denken
Edyta Rogowska, freie Trainerin für inklusive europäische Jugendbildung und Musikpädagogin
Teilnahmebeitrag: 60 € für Vollverpflegung und Unterbringung im Doppelzimmer
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