No pride, no visibility: Bürgerrechte der LGBTI-Community in der Corona-Krise

Eine internationale Perspektive

Webtalk

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no pride flyer
© Alex Jackmann / unsplash

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie: Pride-Märsche haben über Jahrzehnte weltweit dazu beigetragen, die Sichtbarkeit der LGBTI-Community zu erhöhen. Unabhängig davon, ob aus dem Anlass nur Dutzende oder auch Hunderttausende Menschen zusammen kamen Oft haben diese Demonstrationen abseits von Parade und Party den Weg für mehr politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung sexueller Minderheiten den Boden geebnet.

Im Zuge der COVID-19-Pandemie fallen 2020 weltweit zahlreiche Prides aus oftmals zum ersten Mal seit Jahrzehnten.
An anderen Orten konnten Pride-Veranstaltungen aus Angst vor Gewalt und wegen fehlendem staatlichen Schutz ohnehin noch nie in der Form stattfinden, wie es in Deutschland inzwischen Normalität ist.

Was lehren uns die Erfahrungen und die Kreativität der LGBTI-Communities, die sich in ihrem Einsatz für Gleichberechtigung seit Jahren mit staatlichen und gesellschaftlichen Schikanen und Gewalt konfrontiert sehen? Können Online-Veranstaltungen die Pride-Märsche im Jahr 2020 ersetzen, oder ist ein Jahr "Pause" die sinnvollere Alternative?

Seien Sie anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie herzlich eingeladen, diese und andere Fragen mit uns und den geladenen AktivistInnen aus Köln, Georgien, Lettland und Berlin zu diskutieren.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Der ZOOM-Link wird mit der Anmeldebestätigung versandt.

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