Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961-1989

Eröffnung der Sonderausstellung

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Welche Schlupflöcher gab es nach dem Mauerbau, um in den Westen zu flüchten? Wer gab den Flüchtlingen Unterstützung und welche Wege fanden die Fluchthelfer? Die Ausstellung dokumentiert die unterschiedlichen Phasen der Fluchthilfe zwischen 1961 bis 1989. Sie geht auf die verschiedenen Formen im Kontext der politischen Entwicklungen ein. Erstmals sind Originalobjekte, Fotos und Dokumente von Fluchthelfern zu sehen. Ausgewählte Biografien und Schicksale zeigen, unter welch schwierigen Bedingungen Fluchthilfe überhaupt möglich war.

Begrüßung:

  • Bettina Effner, Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Grußworte:

  • Dr. Klaus Famira, Botschaft der Republik Österreich 
  • Tobias Dollase, Bundesstiftung Aufarbeitung

Einführung:

  • Dr. Maria Nooke, Stiftung Berliner Mauer

Szenisches Spiel:

  • Sabine Weisshaar, Schauspielerin, und drei Jugendliche

Gespräche mit Zeitzeugen

Die Ausstellung wird mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert. Sie ist bis 28. Juni 2015 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu sehen.

 

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