Russlands Krieg gegen die Ukraine - aus Sicht der Nachbarländer II.

Tschechien und Slowakei, Ungarn, Rumänien und Moldau

Online-Diskussion

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Ein Mann mit Zeitung in der Hand: Titel über der ukrainische  Flagge: Die Welt wird sich jetzt ändern

Die unmittelbaren Nachbarstaaten sind zuerst mitbetroffen von dem verbrecherischen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Sie nehmen nicht nur als erste Flüchtlinge auf, sondern bieten auch Möglichkeiten der Unterstützung der Ukraine in ihrem Abwehrkampf.

  • Welche Hilfe leisten die Nachbarländer militärisch und zivil für die Ukraine?
  • Droht Ihnen - vor allem der Republik Moldau mit dem Transnistrienkonflikt - ebenfalls Kriegsgefahr?
  • Wie können die Nachbarstaaten geschützt werden?
  • Welche Rolle spielen die nationalen Minderheiten der Rumänen/Moldauer oder Magyaren?
  • Wie reagieren die Regierungen und Gesellschaften der Kriegsnachbarn?
  • Welche Folgen haben Krieg und Sanktionen für die Nachbarländer?

In drei Veranstaltungen auf der Internetplattform Zoom werden wir mit den Leitern der Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung und weiteren Experten Russlands Krieg gegen die Ukraine aus Sicht der Nachbarländer analysieren. Das Wissen voneinander hilft uns, in der Gefahr miteinander zusammen zu stehen.

Sie können am Dienstag über diesen Zugangslink direkt an der Veranstaltung teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

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