Die Protagonisten des Films: Katrin Büchel, Karl Heinz Bomberg, Siegmar Faust und Thomas Hannemann waren in der DDR wegen "staatsfeindlicher Hetze", "Republikflucht" oder "schwerer Erziehbarkeit" Wochen und Jahre inhaftiert und interniert. Ihr Leben wurde dadurch auf den Kopf gestellt, sie verloren ihre Familien, ihre wirtschaftliche und soziale Existenz. In diesem Film berichten sie eindrücklich über die Methoden der physischen und psychischen Repression, die Gefühle der Schutzlosigkeit, die "psychischen Schmerzen". Zu den Folgen gehören Depressionen, Klaustrophobien, Misstrauen und psychosomatische Störungen.
Projektförderung: Berliner Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
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