Stiller Wandel entlang der Oder

Trebnitzer Schloss-Gespräch

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Schloss Trebnitz. Foto: Landeszentrale
© BLPB

Schloss Trebnitz

Die Grenze zwischen Deutschland und Polen verläuft 469 Kilometer entlang der Oder und Neiße. Täglich pendeln schätzungsweise 17.000 Menschen von Polen nach Brandenburg und Berlin. Zudem sind Pol*innen die größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Brandenburg. Es finden vielfältige Wanderungsbewegungen statt, die sich eher im Stillen vollziehen. Im Zuge der Corona-Krise wurde auf einmal deutlich, wie eng die Verflechtungsräume miteinander verbunden sind und wie groß der Schaden ist, wenn die Grenzen plötzlich geschlossen bleiben. Im Schlossgespräch möchten wir unter anderem zu folgenden Fragen ins Gespräch kommen:

• Wie erleben die in der Region lebenden Menschen diesen „stillen Wandel“?
• Welche gesellschaftspolitische und soziale Bedeutung haben die Migrationsbewegungen für die angrenzenden Regionen?
• Welche Entwicklungsmöglichkeiten lassen sich aufzeigen?

Im Anschluss des Gesprächs laden wir unsere Gäste herzlich bei einem Buffet zu einem geselligen Ausklang des Abends ein.

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