Verbotene Kunst im Iran

Filmvorführung mit anschließendem Gespräch

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Anlässlich der Sonderausstellung "Revolutionen" Grafische Mappenwerke aus der DDR und der Foyer-Ausstellung "P wie Protest" zeigen wir den Spielfim "Silent Letters" (75 min., eng. Untertitel) des iranischen Regisseurs Mohammad Ravandi.

Der Film erzählt die Geschichte eines Kindes, dem trotz aller Bemühungen der Zugang zur Schule verwehrt bleibt und greift damit das Schicksal Millionen iranischer Kinder auf.

Vor der Veröffentlichung des Films verließ Mohammad Ravandi das Land. "Silent Letters" wurde im Iran selbst nicht veröffentlicht.

Im Anschluss an den Film spricht der Regisseur über die Äußerung von Kritik durch Kunst, Kunstfreiheit in einem repressiven System und die aktuelle Protestbewegung im Iran. 

  

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