Vier Tage in Breslau

Eine Begegnung mit dem Stadtschreiber Marko Martin

Filmpremiere

Vier Tage verbrachten drei SchülerInnen des Babelsberger Filmgymnasiums, Laura Ritzke, Julius Sumit Becher und Alexander Wunsch, in der Europäischen Kulturhauptstadt 2016 Breslau/Wrocław – schwer beladen mit Filmausrüstung, bei glühender Hitze und mitten in den Sommerferien … In beispielhafter Teamarbeit unter der Leitung von Uwe Fleischer und in Begleitung des Fotografen Manfred Thomas entstand eine Filmreportage über die Metropole an der Oder.

Hauptprotagonistin ist die Stadt selbst, ihre Geschichte und Gegenwart, die voller historischer Brüche und Widersprüche ist, aber gleichzeitig selbstbewusst mit ihrem multiethnischen und multikulturellen Erbe umgeht. Erzählt wird aus der Perspektive von Marko Martin, der von April bis September 2016 als Stadtschreiber in Breslau/Wrocław lebte und in einem Blog über die Begebenheiten und Begegnungen dort schrieb. Marko Martin wird bei der Filmpremiere anwesend sein und von seinen Erfahrungen berichten.
 
Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Potsdam in Kooperation mit dem Babelsberger Filmgymnasium, Potsdam, den Potsdamer Neuesten Nachrichten und dem Artist-in-Residence-Programm A-i-R Wro der Europäischen Kulturhauptstadt Breslau/Wrocław

 

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