Wie kann das Pflegesystem der Zukunft aussehen? Bedarf und Umsetzung

Vortrag und Diskussion

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Alte Hände
© Sabine van Erp | Pixabay CC0 1.0

Es kommt auf fast alle von uns zu: Irgendwann werden wir auf mehr oder weniger Pflege angewiesen sein. Mittlerweile geraten aber viele professionelle Arbeitskräfte sowie ehrenamtlich und familiär Pflegende an die physischen und psychischen Grenzen der Belastbarkeit. Überdies wird es allein in Brandenburg bis 2030 eine Verdopplung der Pflegebedürftigen geben, bei mehr als 132.000 derzeit. Wie soll auf diese Entwicklungen reagiert werden?

Die Bundesregierung in Person ihres Gesundheitsministers und des Pflegebevollmächtigten will die personellen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Pflege und Betreuung massiv verbessern. Sie hat daher eine Reihe von Maßnahmen und Reformen für deren zukünftige Ausgestaltung vorgeschlagen.

Diese reichen von der beabsichtigten Einstellung von zusätzlichen 13.000 Fachkräften über finanzielle Anreize bis hin zu einer besseren Koordination von Krankenkassen, Ärzten, Krankenhäusern sowie Trägern der ambulanten und stationären Versorgung. Nicht zu vergessen ist der Plan der größeren Unterstützung für pflegende Angehörige und deren Entlastung.

- Doch wie kann die Pflegereform vor Ort umgesetzt werden?
- Und auf welche bereits bestehenden Strukturen kann man zurückgreifen?
- Und welche müssen verbessert werden?

Hierzu wollen wir diskutieren: in einem Dialog mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär ANDREAS WESTERFELLHAUS, sowie mit regional Verantwortlichen und Betroffenen. - Eingeladen sind alle in dem Bereich arbeitenden Akteur_innen sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

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