
© Alessandro Penso / MAPS
Eine Familie nimmt Abschied, Lwiw, 10.03.2022.
Der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 schien überraschend. War er aber nicht. Der Krieg begann schon 2014, als Russland die Krim annektierte. Verschiedene Fotografinnen und Fotografen der Foto-Agenturen Focus und MAPS haben die Entwicklungen in der Ukraine und das Leben der Menschen dort seit dem Jahr 2006 in eindringlichen Bildern dokumentiert.
Mit der Verknüpfung von aktueller Berichterstattung und Archivmaterial bietet die Ausstellung einen Einblick in das Leben in der Ukraine vor und nach dem 24. Februar 2022. Ergänzt werden die Fotografien durch Texte zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Ukraine. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die aus der Ukraine fliehen mussten und die heute in Brandenburg leben.
Es spricht: Sebastian Backhaus (Fotograf / Agentur Focus)
Es musizieren: Anhelina Chernyshova, Olga Nesterenko, Viktor Portwineow
Sie und Ihre Begleitung sind herzlich eingeladen.
Für Rundgänge von Gruppen und Schulklassen können Sie Termine vereinbaren.
E-Mail: info@blzpb.brandenburg.de Telefon: (0331) 866-3541
Blick in den gut besuchten Veranstaltungsraum.
Gemeinsam mit Anhelina Chernyshova und Viktor Portwineow trug Olga Nesterenko (im Bild) ukrainische Lieder und Volksmusik vor.
Die Leiterin der Landeszentrale Martina Weyrauch eröffnete die Veranstaltung.
Martina Weyrauch, Leiterin der Landeszentrale, zur Ausstellungseröffnung am 26. April 2023.
Olga Nesterenko, Viktor Portwineow und Anhelina Chernyshova (v.l.n.r.) begleiteten die Ausstellungseröffnung mit ukrainischen Liedern.
Anhelina Chernyshova während der Ausstellungseröffnung am Piano.
Musikalische Begleitung zur Eröffnung: Viktor Portwineow an der Gitarre.
Sebastian Stude bei seiner Eröffnungsrede.
Sebastian Stude bei seiner Eröffnungsrede.
Die Fotografen Armin Smailovic und Sebastian Backhaus sendeten eine Grußbotschaft aus der Ukraine.
Maryna Skutnitska schildert in der Ausstellung ihre Flucht aus der Ukraine und wie sie nach Brandenburg kam.
Ludmilla Fomina und Natascha Zatula (v.r.n.l.) nahmen für die Ausstellung an Interviews teil, in denen sie über ihre Flucht aus der Ukraine und ihr Ankommen in Brandenburg berichten.
Barbara Tauber führte für die Ausstellung mit fünf Frauen und Männern Gespräche über ihre Flucht aus der Ukraine und ihr Leben in Brandenburg.
David Rojkowski, einer der künstlerischen Kuratoren, während der Ausstellungseröffnung.
Anhelina Chernyshova am Piano und Viktor Portwineow an der Gitarre.
Meisam Dehghani, 2. v. l., schildert in der Ausstellung seine Flucht vor dem Krieg in der Ukraine.
Ludmilla Fomina, Meisam Dehghani und Natascha Zatula (v.l.n.r.) berichten in der Ausstellung über ihre Flucht aus der Ukraine und ihr Leben in Brandenburg.

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn

© fbn
Ausstellungseröffnung am 26. April 2023. Zum Vergrößern anklicken.
Linktipps
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen