Das Kriegsende 1945 steht im Mittelpunkt der diesjährigen Potsdamer Gespräche. Dabei wird das Leben in Brandenburg nach dem Krieg in den Blick genommen: der alltägliche Überlebenskampf der Zurückgebliebenen, der Heimkehrer sowie der Flüchtlinge und Vertriebenen ebenso wie die sowjetische Besatzungsherrschaft.
Jeweils dienstags ab 18.00 Uhr diskutieren im Filmmuseum Potsdam Expertinnen und Experten einzelne Facetten der Nachkriegszeit. Dazu werden sowohl Dokumentaraufnahmen aus der Region als auch Spielfilme zum Thema gezeigt.
18 Uhr Filmvorführung
„Wolfskinder“ (R.: R. Ostermann, D/Lit 2013, 94 Min.)
19:45 Uhr Podiumsdiskussion
- Rick Ostermann, Regisseur
- Christopher Spatz, Historiker
- Moderation: Dr. Andreas Kossert, Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
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