Seit über 200 Jahren ist der Brandenburger Wald hauptsächlich "Nutzwald" in einer intensiven Forstwirtschaft. Dies war und ist verbunden mit einem sehr hohen Anteil an Kiefernbeständen.
Kiefern sind zwar recht gut an die Brandenburger Streusandbüchse angepasst, halten dem sich vollziehenden Klimawandel in Monokultur aber nicht mehr stand. Immer mehr und größere Waldbrände in den vergangenen Jahren haben die Situation noch verschärft.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte zusammen mit dem Waldkleeblatt - Natürlich Zauche e.V. und namhaften Experten daher folgende Fragestellungen aufwerfen:
- Warum ist die Entwicklung so eingetreten?
- Wie kann gegengesteuert werden?
- Und was kann der Einzelne tun?
Die Expertise unserer Referenten wird Ihnen darauf sicher Antworten, zumindest aber Denkanstöße geben.
Sie sind herzlich eingeladen, mit uns zu diskutieren!
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