Am 23. April möchten wir in der Prenzlauer Innenstadt den Film "Olfas Töchter" zeigen und im Anschluss mit dem Publikum ein Gespräch über Radikalisierung und Extremismus führen.
„Olfas Töchter“ ist ein Dokumentarfilm über eine Mutter, die in Tunesien zweifelhafte Berühmtheit erlangte, weil sich ihre beiden älteren Töchter Rahma und Ghofrane dem Islamischen Staat (IS) in Libyen anschlossen. Die zentrale Frage des Films lautet: Warum schließen sich Frauen einer extrem menschenfeindlichen Ideologie an und werden nicht selten zu deren vehementesten Vertreterinnen?
Anhand des Films „Olfas Töchter“ wollen wir uns gemeinsam austauschen, inwiefern solche Radikalisierungsprozesse auch auf den Rechtsextremismus übertragbar sind.
Programmablauf
18:30 Uhr Begrüßung und kurze Einführung
18:40 Uhr Filmvorführung "Olfas Töchter"
20:30 Uhr moderiertes Gespräch mit Experten
21:30 Uhr Ende der Veranstaltung
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