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Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Potsdam 2001, 96 Seiten

Als eine spezielle „Zielgruppe“ wies das MfS bis 1989 in seinen jährlichen Planungen und Bilanzen Jugendliche und junge Erwachsene aus. Auf sie hatte der DDR-Überwachungs- und Repressionsapparat ein besonderes Augenmerk gerichtet. An ausgewählten Beispielen gibt dieser Band darüber Auskunft, wie es jungen Menschen ergangen ist, die in die Fänge des MfS geraten sind. Die Beschreibung ihrer Geschichten gründet sich auf die Auswertung von MfS-Akten aus den Archiven der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Sie geben zugleich Einblick in Struktur und Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Namen sind fiktiv, die Schicksale jedoch nicht.

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