Die bis heute wohl wichtigste Frage zum Nationalsozialismus ist: Wie konnte aus einer gewalttätigen Splitterpartei innerhalb weniger Jahre eine verheerende Massenbewegung werden, die Adolf Hitler an die Macht brachte? Welche Faktoren gaben den Ausschlag für den Erfolg der Nazis?
Die Historikerinnen nahmen das Schicksal Egon Kornblums und seiner Familie zum Anlass, sich viele Fragen zu stellen: Wie konnte es zur NS-Diktatur, zum Krieg und zur millionenfachen Ermordung der europäischen Juden kommen und was geschah danach?
Das nationalsozialistische „Arbeitserziehungslager Fehrbellin” war berüchtigt. Heute ist dieses einst gefürchtete Straflager nur wenigen Fachleuten geläufig - in Brandenburg weiß kaum jemand etwas darüber.
Die Broschüre dokumentiert ein Kolloquium zum 70. Jahrestag der Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten. Sie zeichnet die unterschiedlichen Reaktionen der seinerzeit Betroffenen nach.
Jan Foitzik/Werner Künzel/Annette Leo/Martina Weyrauch (Hg.)
Die Spezifik dieser Reihe bestand darin, dass sie sich weniger den Vorgängen im Juni 1953 widmete, sondern deren politisches Umfeld untersuchte. So werden die Entwicklungslinien der frühen 50er Jahre in der DDR und im sowjetischen Machtbereich gekennzeichnet.
Eine vielstimmige Erzählung über die Erfahrungen der Jüdinnen und Juden, die während des Nationalsozialismus aus dem Deutschen Reich ins besetzte Osteuropa deportiert wurden. Auf Basis hunderter Briefe, Postkarten, Tagebücher, Video-Aufzeichnungen und vieler weiterer Quellen verwebt Andrea Löw die individuellen Geschichten zu einem erschütternden Gesamtbild.
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