Lew Hohmann, Johannes Unger, 256 Seiten, 1. Auflage, April 2024
Mehr als 1000 Jahre brandenburgische Geschichte werden uns hier von Lew Hohmann und Johannes Unger anschaulich präsentiert. Sie spannen den Bogen vom Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit.
Sie berichten von Eroberern, Glücksrittern, Reformern und Revolutionären. Sie schildern den Aufstieg und den Untergang Preußens und sie erzählen wie Brandenburg sich nach 1990 neu erfand. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Menschen, ihre Schicksale und ihr Alltag.
Dass Brandenburg trotz aller geschichtlichen Wendungen seine Eigenart bewahren konnte, lag nicht zuletzt am „Landesbewusstsein“ seiner Bewohnerinnen und Bewohner; das, was man heute als „regionale Identität“ bezeichnen würde – ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, das sich aus kollektiven historischen Erfahrungen, kulturellen Prägungen und einem speziellen Verantwortungsbewusstsein speist. Die Autoren berichten voller Respekt und Zuneigung.
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