• Pressestimmen

    So urteilt die Presse über die neue Ausstellung in der Landeszentrale

  • Politische Bildung an beruflichen Schulen

    Lernende an Berufsschulen haben großes Interesse an Politik. Sie sind aber auch offen für rechtsextreme oder weit rechts angesiedelte Einstellungen. Für die politische Bildung ergibt sich daraus ein anspruchsvolles Handlungsfeld, meint Anja Besand von der TU Dresden.

  • War die DDR ein Unrechtsstaat?

    Seit 25 Jahren gibt es die DDR nicht mehr und jeder zweite Deutsche hat genug von DDR-Geschichte. Die politische Debatte zum Thema bleibt indessen streitbar und junge Menschen, vor allem die 14- bis 29-Jährigen, wollen mehr erfahren.

  • CDU/CSU

    Mehr Geld vom Staat verspricht das CDU/CSU-Wahlprogramm. Per Post und im Internet konnten alle Bürger über acht Themenfelder diskutieren - Eckpunkte des über 100 Seiten starken Programms. Die CDU/CSU tritt mit dem Slogan "Gemeinsam erfolgreich für Deutschland" an.

  • FDP

    Schuldenabbau, stabiler Euro, Wohlstand für alle sind die Kernthemen des FDP-Wahlprogramms. In das rund 90 Seiten starke Papier flossen auch über 6.000 Bewertungen aus einer öffentlichen Online-Debatte ein. Die Partei tritt mit dem Slogan "Damit Deutschland stark bleibt" an.

  • Piraten

    Internet-Themen, Grundeinkommen, aber auch Mindestlohn und mehr direkte Demokratie sind zentrale Punkte im Wahlprogramm der Piraten. Die Partei tritt mit dem Slogan "Wir stellen das mal infrage" an.

  • Gezeichnete Grüße

    Statt Blumen gibt es gezeichnete Glückwünsche zum 75. von F.W. Bernstein: Cleo-Petra Kurze und Klaus Vonderwerth, Reiner Schwalme und Klaus Stuttmann, Barbara Henniger und Hogli, Rainer Ehrt und Frank Hoppmann, Nel und Beck und viele andere haben auf besondere Weise gratuliert.

  • Freie Wähler

    Weniger Euro, mehr Bürgerteiligung, mehr Kommune, weniger Staat sind Kernthemen der Freien Wähler. Sie treten unter dem Slogan "Bürger ernst nehmen, Wohlstand sichern, Zukunft gestalten" an.

  • "Arbeit macht frei": NS-Lager

    42.500 Gefangenenlager - das nationalsozialistische Zwangs- und Vernichtungssystem war viel größer als jahrelang angenommen. Es gab wohl kaum eine Gegend in Deutschland ohne ein Lager. In der öffentlichen Erinnerung sind jedoch vor allem die Konzentrationslager präsent.

  • Zwangsarbeit in Berlin und Brandenburg

    Nach dem Krieg erinnerte sich die deutsche Öffentlichkeit an den massenhaften "Ausländereinsatz" meist nur als bedauerliche Begleiterscheinung des Krieges, nicht aber als brutales Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  • Arbeitserziehungslager Fehrbellin

    „Wir hatten alle Angst vor Fehrbellin.” So beschrieb Helene Freudenberg die Stimmung unter den gefangenen Frauen im Berliner Gestapogefängnis. Das nationalsozialistische „Arbeitserziehungslager Fehrbellin” war dort als „Hölle“ berüchtigt. Heute weiß kaum jemand etwas darüber.