Crashkurs Anti:Diskriminierung in Brandenburg

Hybrid: vor Ort in Cottbus und online

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Spielfiguren
© Markus Spiske auf Pixabay CC0 1.0

Diskriminierungserfahrungen gehören für viele Menschen in Brandenburg zum Alltag. Dies bringt für Betroffene oftmals schwerwiegende seelische, soziale oder gesundheitliche Belastungen mit sich. Dabei verbieten sowohl die Brandenburger Landesverfassung als auch das Grundgesetz die Benachteiligung oder auch die Bevorzugung verschiedener Bevölkerungsgruppen. Was braucht es also, um gleiche Rechte und Chancen für alle zu verwirklichen?

Im dritten Teil der (Web-)Talkreihe „Crashkurs Anti:Diskriminierung in Brandenburg“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und Antidiskriminierungsberatung Brandenburg der Opferperspektive e.V. sprechen wir über faire Bedingungen in der Arbeitswelt für alle: Wie steht es um Diskriminierung in der Brandenburger Arbeitswelt? Wen betrifft sie und von wem geht sie aus? Was sind die Folgen und wie können sich Betroffene wehren? Was können wir alle dafür tun, damit es gar nicht erst zu Diskriminierungen im Arbeitsleben kommt?

Diese und weitere Fragen wollen wir mit unseren Gästen besprechen:

  • Prof. Dr. Lena Hipp, Professorin für Sozialstrukturanalyse, insbesondere Arbeit und Organisation, an der Universität Potsdam
  • Joanna Hubert, Beraterin Fachstelle Migration und Gute Arbeit Brandenburg
  • Susanne Riepe, Fachdienstkoordination Migration, Caritas-Region Cottbus, Arbeitsmarktintegration Teilprojekt IQ-Netzwerk, Faire Integration Brandenburg


Wir laden Sie und Euch herzlich zum Gespräch ein!

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