Nachbarschaft als Chance

Zusammenarbeit zwischen Brandenburg und Polen

Europäische Entwicklungen

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Plakat in Berlin 2011: 20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag
Plakat in Berlin 2011: 20 Jahre deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag; Foto: Gregor Helms

Am 17. Juni 1991 wurde der Nachbarschaftsvertrag zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland unterschrieben. Seitdem konnten sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen in zuvor unvorstellbarer Weise entwickeln: Polen ist Mitglied in der NATO und der EU, seit dem 1. Mai 2011 gilt die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit.

Auf gesellschaftlichem und kulturellem Gebiet gibt es unzählige Kontakte und Veranstaltungen. Seit dem 1. Juli 2011 hat Polen die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union inne. Diese erfreuliche Entwicklung soll Anlass sein, ein Resümee zu ziehen und über Perspektiven zu diskutieren.

Brandenburg liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Polen: Was bedeutet diese Lage für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Landes? Wie hat sich die Zusammenarbeit mit Partnern aus Polen in den letzten 20 Jahren entwickelt? Welche neuen Möglichkeiten gibt es nun nach dem 1. Mai 2011?

Welche Bedingungen müssen gegeben sein, um die Nachbarschaft zu einem relevanten Faktor der Landesentwicklung zu machen? Wie lassen sich die Kooperationen zwischen Firmen in Polen und Brandenburg zum gegenseitigen Vorteil fördern? Welche Strategie verfolgt die Landesregierung für die Zusammenarbeit mit dem östlichen Nachbarn?

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