• Tipps für die Vereinspraxis

    Das Internet bietet für Vereine der politischen Bildung nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, sich zu vernetzen, bekannt zu machen und Projektmittel einzuwerben.

  • Texte schreiben

    Der durchschnittliche Internetnutzer ist schnell. Auf einer sehr guten Webseite bleibt er im Schnitt 40 Sekunden. Auf einer weniger guten, geht es mit einem Mausklick direkt weiter zur nächsten Seite. Die wichtigsten Informationen sollten daher auf einen Blick erfassbar sein.

  • Fundraising

    Vereinen und Organisationen in der politischen Bildung fehlt es oft an Geld für ihre Projekte. Das Internet eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, um neben den traditionellen Geldgebern - Staat, Stiftungen und Privatwirtschaft - zusätzliche finanzielle Quellen zu erschließen.

  • Fahnenkult

    An den Fahnenkult der Nationalsozialisten knüpft die rechte Szene von heute an. Weil es in Deutschland nicht erlaubt ist, Kennzeichen verbotener und nationalsozialistischer Organisationen öffentlich zu zeigen, sucht sie nach Alternativen. Jetzt wollen Bund und Länder gemeinsam dagegen vorgehen.

  • Schauplatz Frauenrechte

    Frauen in Europa - ein Nebenschauplatz angesichts der großen Zukunftsfragen, meinen Kritiker der Gleichstellungsdebatte. Wer so schreibt, hat die großen Fragen der Zukunft nicht verstanden.

  • SPD

    Soziale Gerechtigkeit und Bildung sind zentrale Punkte des SPD-Wahlprogramms. In das gut 100 Seiten starke Papier sind auch Vorschläge eines Bürger-Dialogs eingeflossen, in dem rund 40.000 Ideen entstanden. Die SPD tritt unter dem Slogan „Das Wir entscheidet“ an.

  • Glossar Brandenburgisch-Deutsch

    Der Brandenburger trägt sein Herz nicht auf der Zunge. Sich kurz zu fassen, ist eines der wesentlichen Prinzipien eines brandenburgischen Gesprächs, das meint zumindest die Brandenburger Autorin, Antje Rávic Strubel. Gut, wenn man die paar Brocken Brandenburgisch dann auch kennt.

  • Verwendung von Runen in der rechten Szene

    Runen sind die ältesten germanischen Schriftzeichen. Sie werden bis heute in verschiedenen Zusammenhängen verwendet. In diesem Beitrag geht es um die Vereinnahmung der Schriftzeichen im Nationalsozialismus und deren Verwendung in der rechtsextremen Szene heute.

  • Grußformen und Losungen

    Auf Konzerten rechter Bands sind das Zeigen des „Hitlergrußes“ oder auch das Brüllen von „Sieg Heil“ feste Bestandteile. In der Öffentlichkeit ist die Szene hingegen vorsichtiger, ihre politische Gesinnung so offen zu zeigen. Strafrechtliche Verfolgung soll so verhindert werden.

  • Kfz-Kennzeichen

    Viele Menschen mögen es, auf den Nummernschildern ihrer Fahrzeuge persönliche Daten zu verstecken. Die rechte Szene hat diese Möglichkeit auch für sich entdeckt. In Brandenburg sind daher einige Buchstabenkombinationen gesperrt.

  • Mode

    Früher war es einfach: kahler Kopf, Kampfstiefel, Bomberjacke. Fertig war der Nazi - und leicht erkennbar. Heute kleiden sich Rechtsextreme vielfältiger und modebewusst. Einige Marken distanzieren sich, andere lassen wenig Zweifel an der Gesinnung ihrer Hersteller und Träger.

  • Musik des "Dritten Reichs"

    Die Zeit des Nationalsozialismus brachte eine Vielzahl von Kampf- und Propagandaliedern hervor, die insbesondere zur Verherrlichung des Systems und seiner Organisationen dienten.