• Neonazis in sozialen Netzwerken

    - Beitrag von GSchultz

    1872 rechtsextreme Websites zählte die Organisation jugendschutz.net in ihrem letzten Jahresbericht (PDF, 20 S.). Neonazis betreiben Weblogs und twittern, sie präsentieren ihre Videos bei YouTube und sind bei Facebook sowie in anderen sozialen Netzwerken aktiv.
  • Ausstieg Rechts

    - Beitrag von Pita John

    Inspiriert durch einen Zeitungsartikel über einen Szene-Aussteiger, habe ich mir zu diesem Thema einige grundsätzliche Gedanken gemacht, die ich an dieser Stelle teilen möchte.
  • NPD: Einstweilige Verfügung gegen neuen WM-Planer

    - Beitrag von Buschbom

    Anfang 2006 verbreitete die NPD einen sog. WM-Planer, dessen Cover den Schriftzug, "Weiß. Nicht nur eine Trikot-Farbe! für [sic!] eine echte NATIONAL-Mannschaft!", enthielt. Abgebildet dazu fand sich der Torso eines dunkelhäutigen Fußballspielers im Trikot der Nationalmannschaft mit der Nummer 25, die dem Spieler Patrick Owomoyela zugeordnet war.
  • NPD: Asamoah und Owomoyela sind "Quotenausländer"

    - Beitrag von Buschbom

    Gerald Asamoah wurde am 3. Oktober 1978 in Mampong / Ghana geboren. 1990 wanderten seine Eltern in die Bundesrepublik aus, Gerald war gerade zwölf Jahre alt geworden. Seitdem lebt er hier und legte eine beachtliche Karriere als Profifußballer hin. Im Jahr 2000 nahm Asamoah die deutsche Staatsbürgerschaft an, zu den Motiven seiner Einbürgerung sagte er dem Morgenmagazin des WDR 2 am 29. Mai 2001:
  • Verbot des "Schutzbund Deutschland"

    - Beitrag von Buschbom

    Der brandenburgische Innenminister Schönbohm erließ ein Verbot gegen der rechtsextremistischen Schutzbund Deutschland , wie er am 4. Juli mitteilte . Zur Begründung heißt es: Quelle: Presseerklärung vom 4. Juli 2006 Zweck und Tätigkeit des…
  • Der Alltag von Opfern des Naziregimes in der Altenpflege

    - Beitrag von GSchultz

    Hitler ist jetzt mehr als sechzig Jahre tot und die Vergangenheitsbewältigung sollte nun endlich mal aufhören. Schließlich gibt es in der Gegenwart genügend Probleme, die dringend gelöst werden müssen. So sagen manche. Nicht nur am Stammtisch. Doch die Geschichte des Nationalsozialismus ist kein abgeschlossenes Kapitel. Es gibt Menschen, die heute noch unter den Folgen des Naziterrors leiden.
  • Der Verein „Heimattreue Deutsche Jugend e. V.“

    - Beitrag von GSchultz

    Wer zufällig die Homepage der „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) anklickt, bekommt vielleicht zunächst den Eindruck, es handele sich um irgendeine verschrobene Pfadfinderorganisation. Doch bei genauerem Hinsehen ist schon an der Wortwahl und Bildästhetik zu erkennen, welche Ziele hier verfolgt werden. „Wir sind die aktive, volks- und heimattreue Jugendbewegung“, wirbt der Verein um „alle deutschen Mädel und Jungen im Alter von 7 bis 25 Jahren.“ Ein HDJ-Werbevideo, das auf Youtube zu finden ist, zeigt Szenen aus den „völkischen Zeltlagern“ der HDJ.