Im Mittelpunkt des Feminismus steht "die Frau" (lat. femina „Frau“). Sein Ziel ist es, die gesellschaftliche Diskriminierung der Frau zu überwinden und die Gleichstellung mit dem Mann zu erreichen.
Als Femizid wird die Tötung einer Frau aufgrund ihres Geschlechts bezeichnet. Femizide sind Taten, die aus Frauenfeindlichkeit entstehen und weltweit, auch in Deutschland, häufig sind.
Flashmobs bezeichnen einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen, aber alle das gleiche tun. Sie dauern in der Regel nicht länger als eine Stunde.
Wer als Flüchtling bezeichnet wird, regelt die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951. Darin wurde unter Art. 1 A Nr. 2 erstmals eine Definition festgelegt. Demzufolge sind Flüchtlinge Menschen, die aus Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität und/ oder ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Gruppen ihr Heimatland verlassen.
Nach der Wiedervereinigung sollte ein moderner Großflughafen für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entstehen. Der Standort für den Bau am Flughafen Schönefeld war umstritten.
Die Bundesrepublik Deutschland ist nach dem Prinzip des Föderalismus organisiert. Das bedeutet, mehrere einzelne Länder schließen sich zu einem gemeinsamen Staat (Bund) zusammen. Die staatliche Macht wird dabei aufgeteilt. Deutschland besteht derzeit aus 16 Bundesländern.
Eine Fraktion ist ein Zusammenschluss von Abgeordneten in einem Parlament oder von Mitgliedern der Gemeindevertretungen und Kreistage. Sie möchten gemeinsame politische Interessen durchsetzen. Eine Fraktion hat besondere Rechte.
Frauen sind in den letzten Jahren auf allen Ebenen der rechten Szene immer aktiver und sichtbarer, ob in „Freien Kräften“, als Wählerinnen oder Mitglieder von Pateien und Organisationen.
Der Internationale Frauentag ist der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden. Er wird auch als Weltfrauentag bezeichnet und weltweit am 8. März begangen. Der Tag erinnert daran, dass Frauen noch immer diskriminiert und unterdrückt werden.
Das Führerprinzip ist eine ideologische Grundlage des rechtsextremen Weltbilds. Es war auch das Grundprinzip, nach dem der nationalsozialistische Staat aufgebaut war. Es besagt, dass nur die fähigsten Persönlichkeiten zum Führen auserwählt werden.