Das Kriegsende 1945 steht im Mittelpunkt der diesjährigen Potsdamer Gespräche. Dabei wird das Leben in Brandenburg nach dem Krieg in den Blick genommen: der alltägliche Überlebenskampf der Zurückgebliebenen, der Heimkehrer sowie der Flüchtlinge und Vertriebenen ebenso wie die sowjetische Besatzungsherrschaft.
Im Filmmuseum Potsdam diskutieren Expertinnen und Experten einzelne Facetten der Nachkriegszeit. Dazu werden sowohl Dokumentaraufnahmen aus der Region als auch Spielfilme zum Thema gezeigt.
05.05.2015, 18 Uhr
Das Ende des Krieges und der Film
09.06.2015, 18 Uhr
Das Kriegsende in Potsdam
21.07.2015, 18 Uhr
Gemeinsam Widerstehen – Kommunistischer und adeliger Widerstand im Nationalsozialismus
15.09.2015, 18 Uhr
Errichtung der sowjetischen Speziallager in Brandenburg
06.10.2015, 18 Uhr
Kriegsgefangene und Heimkehrer nach 1945: Historische und soziologische Aspekte
10.11.2015, 18 Uhr
Wolfskinder – Kinder auf der Flucht
Organisiert von: Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF), Filmmuseum Potsdam (FMP), Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ), Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, Deutsches Kulturforum östliches Europa, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung (BLzpB), Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD), Pfarramt der Nagelkreuzkapelle am Ort der ehemaligen Garnisonkirche, Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH/Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (BKG/HBPG)
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