• Ehrenamt statt Sozialstaat?

    Bürgerschaftliches Engagement ist in der Demokratie unverzichtbar. Diese Ressource wird aber missbraucht, wenn sie dazu dient, die schwindende Finanzkraft von Kommunen, Bildungssektor oder Pflegeinstitutionen zu kompensieren.

  • Bismarck in der politischen Bildung

    Am 1. April 2015 jährte sich der Geburtstag Otto von Bismarcks zum 200. Mal – ein Jubiläum, das längst nicht nur Historiker interessiert. Welche Rolle spielt ein ausgewiesener Anti-Demokrat wie Bismarck in der politischen Bildung von heute?

  • Entstehung der Ausstellung

    Die Vorbereitungen für die neue Ausstellung "Willkommen in Brandenburg?" in der Landeszentrale laufen auf Hochtouren. Kuratorin und Fotograf machen sich auf eine Rundreise durch Brandenburg und sprechen mit Menschen, die Flüchtlinge in Brandenburg willkommen heißen.

  • Ehrenamtliche Akteure

    Wie eine offene Willkommenskultur in Brandenburg erfolgreich praktiziert werden kann, zeigen Porträts ehrenamtlicher Akteure. Sie berichten von ihren Erfahrungen mit Flüchtlingen, von Schwierigkeiten und Lösungen, von Patenschaften und zusätzlich organisierten Deutschkursen.

  • Karikaturen zu Flucht und Integration

    Kann man bitterer Realität mit Satire begegnen? Ja, sagen die hier versammelten Zeichner und entlarven mit ihren Mitteln offensichtlichen und verdeckten Fremdenhass, stoßen Autoritäten vom Sockel und kritisieren politische Entscheidungen.

  • Pressestimmen

    So urteilt die Presse über die neue Ausstellung in der Landeszentrale

  • Politische Bildung an beruflichen Schulen

    Lernende an Berufsschulen haben großes Interesse an Politik. Sie sind aber auch offen für rechtsextreme oder weit rechts angesiedelte Einstellungen. Für die politische Bildung ergibt sich daraus ein anspruchsvolles Handlungsfeld, meint Anja Besand von der TU Dresden.

  • War die DDR ein Unrechtsstaat?

    Seit 25 Jahren gibt es die DDR nicht mehr und jeder zweite Deutsche hat genug von DDR-Geschichte. Die politische Debatte zum Thema bleibt indessen streitbar und junge Menschen, vor allem die 14- bis 29-Jährigen, wollen mehr erfahren.

  • CDU/CSU

    Mehr Geld vom Staat verspricht das CDU/CSU-Wahlprogramm. Per Post und im Internet konnten alle Bürger über acht Themenfelder diskutieren - Eckpunkte des über 100 Seiten starken Programms. Die CDU/CSU tritt mit dem Slogan "Gemeinsam erfolgreich für Deutschland" an.

  • FDP

    Schuldenabbau, stabiler Euro, Wohlstand für alle sind die Kernthemen des FDP-Wahlprogramms. In das rund 90 Seiten starke Papier flossen auch über 6.000 Bewertungen aus einer öffentlichen Online-Debatte ein. Die Partei tritt mit dem Slogan "Damit Deutschland stark bleibt" an.