Das Buch zeigt die zentralen Schauplätze der Protestbewegung in Deutschland – Leipzig, Berlin, Dresden, Chemnitz, Plauen, Potsdam, Naumburg, Jena, Schwerin und andere Orte.
Ein chronologischer Rückblick auf die Geschichte der DDR von der sowjetischen Besatzungszeit ab 1945 bis zur deutschen Einheit im Oktober 1990 steht in diesem Heft im Mittelpunkt.
Beschrieben werden Fluchtversuche mit Todesfolge, gelungene Fluchtversuche sowie durch Festnahmen verhinderte Fluchtversuche. Ein umfassender Dokumentenanhang komplettiert den Text.
Die Autoren beschreiben die Wege der deutschen Truppen in den „Kessel von Halbe“, ihre zahlreichen Ausbruchsversuche und die bis heute sichtbaren Folgen der Schlacht.
Leicht verständlich und anschaulich erzählt Jens Schöne jenseits der üblichen Pfade die Geschichte der DDR. Es geht um Parteifunktionäre, Staatssicherheit, Opposition und alltägliche Situationen.
Hermann Vinke erzählt anhand von Stichworten deutsch-deutsche Geschichte. Aus „Kontrollrat und Einheitspartei“, „Hohenschönhausen“ oder „Jeans und Westfernsehen“ entsteht so ein vielfältiges Bild.
Über 28 Jahre lang zerschnitt eine Mauer Berlin in zwei Teile: Quer durch die Metropole verlief die Grenze zwischen Ost und West. Christian Bahr zeichnet die Geschichte der Berliner Mauer nach.
Im August 1961 wurde die als "Berliner Mauer" bekannte Sperranlage errichtet. Bis 1989 kamen allein auf diesen 156 km 47 Menschen ums Leben. Da Buch zeigt Ihre Biografien in deutsch und englisch.
Ilko-Sascha Kowalczuk erklärt in seinem Essay, wie sich die Umwandlung Ostdeutschlands vollzog, welche Gewinne und Verluste es gab und wie die ostdeutsche Gegenwart mit der Vergangenheit zusammenhängt.
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