Liebe Leserinnen und Leser,

Tugend - ist es das, was uns allen fehlt? In unserer neuen Ausstellung schaut sich der Karikaturist Rainer Ehrt das Thema mit spitzer Feder an. Wir laden Sie am 26. Juni herzlich zur Eröffnung ein. Die gegenwärtige Ausstellung "Horizont und Mitte" können Sie noch bis morgen bei uns besuchen.
 
Im Weblog - Die extreme Rechte hat sich Einiges getan.
Wie immer finden Sie auch wieder zahlreiche Buch- und Veranstaltungstipps. 

Viel Spaß bei der Lektüre und beim Surfen auf unseren Webseiten wünscht
 
Ihre Redaktion

Preußische Betrachtungen

Austellungseröffnung
Dienstag, 26. Juni, Landeszentrale
Zum 300. Geburtstag soll Friedrich II. mit einer besonderen Ausstellung in der Landeszentrale geehrt werden. Dafür hat der ausgewiesene Preußenkenner und vielfach ausgezeichnete Cartoonist Rainer Ehrt zu Feder und Pinsel gegriffen und den Porträts von Persönlichkeiten aus Politik und Zeitgeschehen alte preußische Tugenden beigefügt.
Dem Betrachter ist anheimgestellt, die jeweils passende Eigenschaft zuzuordnen und einer aktuellen Prüfung zu unterziehen. Wie steht es um Aufrichtigkeit, Unbestechlichkeit und Zuverlässigkeit? Oder wie wichtig sind Bescheidenheit, Gottesfurcht und Redlichkeit heute?

Veranstaltungskalender Politische Bildung

Weitere Veranstaltungen von Akteuren aus ganz Brandenburg finden Sie in unserem Kalender.

Linksextrem - Deutschlands unterschätzte Gefahr?


Zwischen Brandanschlag und Bundestagsmandat
Beim Thema Extremismus reichen viele Überlegungen sofort in das rechte Lager oder religiösen Fanatismus. Linksextremismus erscheint gesellschaftsfähiger, als Grauzone in der Demokratie – kurz: weniger extrem.
Mit diesen Gedanken räumt das Buch auf, das interessierte Brandenbürger bei uns bestellen können.

Der braune (Flash)-Mob

Weiße Masken, Fackeln und einen Internetzugang - mehr brauchen Neonazis nicht, um den Demokraten den Kampf anzusagen. Aber wie will man einen Gegner inhaltlich stellen, der sich nicht zu erkennen gibt?

Engelgeld für braune Teufel – Esoterik als Scharnier

Auf den ersten Blick sieht es aus wie Spielgeld. Ist es aber nicht. Dahinter steckt rechter Ernst. Der Verein Neudeutschland mit Sitz in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) hat so genanntes Engelgeld gedruckt und wirbt damit für politische Ideen, die auch viele der so genannten Reichsbürger teilen: Deutschland in den Grenzen von 1937, Ablehnung des Grundgesetzes, Eintreten für eine krude „Reichsidee“.

Fußball-EM: Was mir aufgefallen ist...

... mit welcher Selbstverständlichkeit die alten deutschen Städtenamen in der Berichterstattung verwendet, und im Gegenzug die polnischen und ukrainischen Namen komplett ignoriert werden, das ist schon beachtlich.

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