• Ruth Winkelmann

    Ruth Winkelmann: Plötzlich hieß ich Sara

    Ruth Winkelmann wurde 1928 als Tochter eines jüdischen Vaters und einer christlichen Mutter geboren. 1942 wurde sie zur Zwangsarbeit in einer Uniformfabrik verpflichtet, entkam 1943 der Deportation und tauchte in einer Wittenauer Laubenkolonie unter. Im April 1945 wurde sie von der Roten Armee befreit. Heute lebt Winkelmann als engagierte Zeitzeugin in Berlin

    Nur für Brandenburger

  • Volker Ullrich

    Schicksalsstunden einer Demokratie

    Das aufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik

    Volker Ullrich analysiert die entscheidenden Momente, die zum Untergang der Weimarer Republik führten. Er zeigt, wie ungenutzte Chancen und verspielte Alternativen das Schicksal der ersten deutschen Demokratie prägten. Ein eindringlicher Appell der besorgniserregende Parallelen zur heutigen politischen Lage aufzeigt.

    Nur für Brandenburger

  • Jörg Morré

    Speziallager des NKWD

    In Brandenburg und Berlin gab es in der Zeit von 1945 bis 1950 sieben Speziallager des NKWD (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten der UdSSR), deren Geschichte noch zu großen Teilen unerforscht und der Öffentlichkeit unbekannt ist.
  • Tönsmeyer, Tatjana

    Unter deutscher Besatzung. Europa 1939-1945

    Tatjana Tönsmeyer nimmt uns mit auf eine erschütternde Reise durch das von Deutschland besetzte Europa im Zweiten Weltkrieg. Sie stellt die Perspektive der Besetzten in den Mittelpunkt und zeigt, wie Millionen von Europäern ihr Leben unter der Besatzung organisierten.

    Nur für Brandenburger

  • Felix Bohr und Solveig Grothe (Hg.)

    Verlorene Heimat

    Das Schicksal der Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs

    Das Buch mit Zeitzeugenberichten und zahlreichen Abbildungen führt die Leserinnen und Leser tief hinein in die persönlichen Geschichten und Erlebnisse deutscher Vertriebener im Zuge des Zweiten Weltkrieges. Insgesamt mussten etwa 14 Millionen Menschen fliehen. Viele von ihnen starben durch Kugeln oder Krankheiten.

    Nur für Brandenburger

  • Grit Poppe / Niklas Poppe

    Verschleppt, verbannt, verschwunden

    Deutsche Kriegsjugend in Stalins Lagern und Gefägnissen

    In ihrem Buch erzählen Grit und Niklas Poppe die erschütternden Geschichten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die nach dem Zweiten Weltkrieg vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet und in Arbeitslager verschleppt wurden. Unveröffentlichte Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen geben dabei einen eindrucksvollen Einblick in ihr leidvolles Schicksal.

    Nur für Brandenburger

  • Ruth Leiserowitz

    Von Ostpreußen nach Kyritz

    Über Jahre rangen Kinder aus Ostpreußen, 1945 vom Krieg zu Waisen gemacht und durch die Front und die neuen politischen Grenzen von Deutschland abgeschnitten, ums Überleben.

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