• Jörg Morré

    Speziallager des NKWD

    In Brandenburg und Berlin gab es in der Zeit von 1945 bis 1950 sieben Speziallager des NKWD (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten der UdSSR), deren Geschichte noch zu großen Teilen unerforscht und der Öffentlichkeit unbekannt ist.
  • Sigrid Grabner, Hendrik Röder, Thomas Wernicke (Hg.)Berliner Geschichtswerkstatt (Hg.)

    Potsdam 1945-1989

    Zwischen Anpassung und Aufbegehren Das Buch enthält verschiedene Biografien von Menschen, die sich gegen den SED-Staat stellten. In einem totalitären Staat, der sich per Gesetz und Verordnungen anmaßt, alle Lebensbereiche des Einzelnen zu durchdringen und zu bestimmen, was gedacht, gefühlt, gesagt und getan werden darf, bedeutet jede Zuwiderhandlung Widerstand. Wer nach der Rede eines Parteiführers sich nicht mit den anderen erhebt und Beifall klatscht, ist ein Fall für den Sicherheitsdienst. Ebenso, wer in einer öffentlichen Versammlung Kritik übt, wer in privatem Kreis eine von der Staatsdoktrin abweichende Meinung vertritt und denunziert wird, wer keine Fahne zum Staatsfeiertag aus dem Fenster hängt, wer nicht Mitglied der Jungen Pioniere oder der Freien Deutschen Jugend wird.
  • Elke Fein / Nina Leonhard / Jens Niederhut / Anke Höhne / Andreas Decker

    Von Potsdam nach Workuta

    Das NKGB/MGB/KGB-Gefängnis Potsdam-Neuer-Garten im Spiegel der Erinnerung deutscher und russischer Häftlinge
  • Ulrike Dittrich / Sigrid Jacobeit (Hg.)

    KZ-Souvenirs

    Diese Publikation können Sie online lesen! Erinnerungsobjekte der Alltagskultur im Gedenken an die nationalsozialistischen Verbrechen

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