• -

    Auf ein Neues!

    Neujahrskarten aus der Sammlung von Gerhard Trost

    Für Grafiker, Karikaturisten und Illustratoren aus der DDR gehörte es zur Berufsehre, keine  gekauften Karten zum Jahreswechsel zu versenden.
  • -

    Trau keinem unter 60!

    Karikaturen zum demografischen Wandel

    Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland steigt, das Renteneintrittsalter auch. Die Geburtenzahlen sinken und die Bevölkerung schrumpft.
  • -

    50 Jahre Mauerbau

    Doppelausstellung in der Landeszentrale

    Die Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung beschreibt die Geschichte der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer von ihrer Entstehung 1961 bis zu ihrer Überwindung durch die Friedliche Revolution 1989.Die Ausstellung informiert anhand von Texten, Fotos und Zeitdokumenten über das SED-Regime und seine Opfer, verdeutlicht die Haltung der Westmächte zum Mauerbau und berichtet sowohl über Fluchten und Fluchthilfen als auch den Alltag im Schatten der Mauer. Den Abschluss bildet die juristische Aufarbeitung durch die Mauerschützenprozesse. 
  • -

    Einsatz in Afghanistan

    Fotografien von Fabrizio Bensch mit Unterstützung von Thomson Reuters

    Der Deutsche Bundestag beschließt 2001, Soldaten der Bundeswehr mit dem Auftrag nach Afghanistan zu entsenden, beim zivilen Aufbau des  kriegszerstörten Landes zu helfen. In den ersten Jahren verläuft der Einsatz von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, die Berichterstattung in den heimischen Medien ist wohlwollend, die Arbeit der Soldaten wird anerkannt.
  • -

    Charakterköpfe

    Satirische Porträts von Frank Hoppmann

    „Was darf Satire?“ fragte Kurt Tucholsky im Jahr 1919 und gab selbst die Antwort: „Alles!“
  • -

    FamilienBande

    Collagen, Zeichnungen, Fotografien

    Eine Ausstellung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, Künstlerische Begleitung: „Kunstgriff.23“ Atelier & Zeichenschule Heike Isenmann
  • -

    Nacht-Räume

    Orte an der ehemaligen Berliner Mauer

    Fotografien von Michael Lüder Während die Bilder des Mauerfalles und der sich umarmenden Menschen fest im kollektiven Gedächtnis eingebrannt sind, ist die Suche nach Resten dieses Bauwerks, das als „antifaschistischer Schutzwall“ am 13. August 1961 errichtet wurde, mühsam geworden. Längst ist die Mauer abgetragen, sind die Wachtürme verschwunden und das ehemalige Grenzland bebaut.
  • -

    20 Jahre Mauerfall

    20 Karikaturisten erinnern sich

    20 Jahre Mauerfall – das Jubiläum weckt Erinnerungen bei allen, die entweder am Fernsehgerät saßen oder selbst dabei waren, als sich die ersten Grenzübergänge in Ostberlin öffneten.
  • -

    Als Arbeitskraft willkommen

    Vietnamesische Vertragsarbeiter in der DDR

    Sie traten meist in Gruppen auf, die vietnamesischen Vertragsarbeiter.
  • -

    Das wäre ja gelacht!

    Barbara Henniger wird 70

    Ihr Werkzeug ist der Stift. Und den benutzt Barbara Henniger seit 40 Jahren, um sich zeichnend einzumischen und die tägliche Nachrichtenlawine auf ihre Weise zu kommentieren.