Befreit in die Besatzung

Im Frühjahr 1945 war Brandenburg Schauplatz der letzten großen Kämpfe des Zweiten Weltkriegs. Mit dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur begann die Sowjetisierung Ostdeutschlands. In der Landeszentrale haben wir über diese prägende Zeit gesprochen.

Wenn das Schlachtfeld digital wird

Russland führt Krieg nicht nur mit Waffen, sondern auch mit Lügen im Internet. In der Landeszentrale sprachen wir mit Arndt Freytag von Loringhoven und Leon Erlenhorst über die unsichtbaren Frontlinien des Informationskriegs gegen den Westen.

Erziehung im Nationalsozialismus

Wie erzieht ein autoritärer Staat seine Jugend? Die britische Historikerin Helen Roche geht den Geschichten der Napola-Schüler nach – und lässt sie in Ausstellung und Film zu Wort kommen. Ein Projekt über Erziehung, Ideologie und Erinnerung.

Protest in der Demokratie

Protest ist Teil unserer politischen Kultur und in unserem Alltag sehr präsent. Die Meinungen darüber gehen oft weit auseinander. Wie weit darf Protest gehen und welche Bedeutung hat er für unsere Demokratie? Wir sprechen mit dem Protestforscher Lennart Schürmann.

Ukrainische Geflüchtete in Brandenburg

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine am 24. Februar hat eine der größten Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa ausgelöst. Deutschland nahm mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine auf. Wir haben mit Silvia Schwanhäuser und Barbara Tauber über ukrainische Geflüchtete in Brandenburg gesprochen.

David Rojkowski über die Macht von Bildern

Eine Ausstellung im Haus der Landeszentrale in Potsdam zeigt Bilder aus der Ukraine vom Leben der Menschen vor dem russischen Angriff am 24. Februar 2022 und danach. Was kann Fotografie bei der Vermittlung von Politik und Zeitgeschichte leisten? Darüber haben mit David Rojkowski, einem der Ausstellungsmacher, gesprochen.