Diana Golze, geboren am 18.06.1975 in Schwedt/Oder, ist seit 1997 in der PDS / DIE LINKE und seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Am 5.11.2014 wurde sie zur Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg ernannt. Im August 2018 ist sie vom Amt zurückgetreten.
Ernennung zur Ministerin am 5.11.2014.
Ernennung zur Ministerin am 5.11.2014.
Ministerin Diana Golze und Staatssekretär Thomas Kralinski in der Länderbank Brandenburg bei einer Sitzung des Bundesrates am 18. März 2016 | Flickr
Pressefrühstück anlässlich der konstituierenden Sitzung des "Brandenburger Bündnis für Gute Arbeit" am 11. Mai 2016 mit Doro Zinke (DGB), Wirtschaftsminister Albrecht, Gerber, Arbeitsministerin Diana Golze und Jutta Cordt (Bundesagentur für Arbeit, RD Berlin-Brandenburg) - v.r.n.l.
Wichtige politische Stationen
1991
Eintritt in die AG »Junge GenossInnen« bei der PDS
1997
Eintritt in die PDS, seit 1997 Mitglied des Landesvorstandes der PDS Brandenburg
1998 - 2001
Abgeordnete für die PDS im Kreistag Uckermark
Seit Februar 1999
Stellvertretende Landesvorsitzende der PDS Brandenburg
Oktober 1999 - November 2003
Wahlkreismitarbeiterin von Heinz Vietze (MdL) im Havelland
Februar 2002 - Oktober 2003
stellvertretendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Havelland
Seit Oktober 2003
Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Rathenow und Abgeordnete für die PDS im Kreistag Havelland
2003 - 2005
Wahlkreismitarbeiterin von Christian Görke (MdL) im Havelland
Mitglied im Aufsichtsrat der Kulturzentrum Rathenow gGmbH (ehrenamtlich)
Seit September 2005
Mitglied des Deutschen Bundestags
Seit Januar 2007
Mitglied im Bundesausschuss
Februar 2012
stellvertretende Landesvorsitzende der DIE LINKE.Brandenburg
5.11.2014 - 28.08.2018
Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
28.08.2018
Rücktritt
Persönlicher und beruflicher Werdegang
verheiratet, zwei Kinder, Diplom-Sozialpädagogin
1982 - 1990
POS »Clara Zetkin« Angermünde
1990 - 1995
EOS »Albert Einstein« Angermünde (später Gymnasium »Albert Einstein«), Abschluss mit der Hochschulreife (Abitur)
1995 - 2000
Studium an der Technischen Universität Berlin, Fachrichtung Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik,
Abschluss des Studiums als Diplom-Sozialpädagogin